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"Queere Künstlerin zu sein ist schlichtweg meine Lebensrealität. Nicht mehr. Und nicht weniger."

Anja Ernsberger

Sie/Ihr

About

Queere Künstlerin zu sein ist schlichtweg meine Lebensrealität. Nicht mehr. Und nicht weniger.  Ich lebe gemeinsam mit meiner Partnerin und meinem Sohn in einer Regenbogenfamilie.

Für mein Umfeld stehen meine Familienkonstellation, meine Art das Leben anzugehen und meine Sexualität nicht zur Debatte. Dass dieses Privileg zur Normalität wird, wünsche ich mir für alle Menschen der LGBTQ+ Community.

"Meine Bilder sollen einen Safe Space bieten, in dem man sich fallen lassen, hinein saugen lassen kann in den Strudel der Kunst."

Über die Kunst

About the Art

Meine Arbeiten spiegeln intensive Emotionen wieder, die durch Begegnungen mit anderen geweckt wurden. Euphorie und tiefe Traurigkeit. Glückseligkeit und Melancholie gehören zu mir. Meine Bilder sind meist intuitiv, entstehen aus einem inneren Drang heraus.

Ich male, um meinen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Und, um vielleicht auszudrücken, was jemand anders nicht vermag. Meine Bilder sollen einen Safe Space bieten, in dem man sich fallen lassen, hinein saugen lassen kann in den Strudel der Kunst. Und fühlen. Einfach fühlen. Und weil meine Gefühle nicht unikat sind, entsteht eine Verbindung zwischen Künstlerin, Bild und Betrachter. Die Kunst als Bindeglied zwischen mir und dir. So begegnen auch wir beide uns.

Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Arbeit. Die Zusammentreffen oder Auseinandersetzungen mit Menschen, die mich geformt haben. Die Einfluss auf mein Wesen, meine Gefühle und meine innere Haltung hatten. Um Begegnungen die mich bewegt haben.

„Playground“ wurde durch meine neue Rolle als Mutter inspiriert. „Naked Night Swim“ erzählt von der Suche nach mir. „Madness“ ist stellt den Prozess der Verarbeitung von Schock, Verleugnung, Trauer und Wut. Von Suchen und Finden. Wohingegen „Bed Time Story“ den Betrachter in einen Voyeure verwandelt. Sie erzählt die erotische Liebesgeschichte zweier Frauen.

Und so verschieden die Serien auch daherkommen, sind sie Teil meines Lebens. Teil meiner selbst. Sie mussten unweigerlich gemalt werden. Weil ich nicht anders kann, als zu malen.

Vita

Nach einem Aufnahmeverfahren an der Burg Giebichenstein entschied ich mich als junge Frau doch für eine Karriere als professionelle Handballerin. Die Kunst war dennoch stets mein Begleiter und so begann ich parallel zu meiner sportlichen Laufbahn meine Werke mit 27 Jahren auszustellen und zu verkaufen. In den vergangenen Jahren war ich auf mehreren Kunstmessen als Einzelkünstlerin oder von Maik Bülows Galerie twenty one arts vertreten.

Ausstellungen

  • 2024, ARTe, Stuttgart, Kunstmesse
  • 2024, INC ART, Hamburg, Kunstmesse
  • 2024, SupermART, Nürnberg, Kunstmesse
  • 2023, Main ART, Aschaffenburg, Kunstmesse
  • 2023, ART MUC, München, Kunstmesse
  • 2023, Bonn, Gruppenausstellun
  • 2021-2023, Galerie twenty ons arts, diverse Gruppen- und Einzelausstellungen (u.a. Bed Time Story)
  • 2022, ART MUC, München, Kunstmesse

 

  • 2016, Colorful Faces, Bensheim, Einzelausstellung
  • 2017, Lions & Elephants, Bensheim, Einzelausstellung
  • 2018, Variety, Bensheim, Einzelausstellung
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Wir glauben fest daran, dass queere Kunst eine unverzichtbare Rolle in der kulturellen Landschaft spielt.

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